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Newsletter Juli 2021
Seminare ab August sind online
Anstrengend schöne Wochen liegen hinter mir. Die erste grosse, eigene Ausstellung meiner Arbeiten Anfang Juni erfüllt mich mit unglaublicher Freude und Stolz. So viele Gäste, Rückmeldungen, Anregungen und Inspiration – und schlussendlich – auch Verkäufe. Viele kleine und grosse Zeichen der Wertschätzung. Dafür danke ich allen von ganzem Herzen.
Für alle, die mich weiterhin auf meinem künstlerischen Weg begleiten wollen, sind meine Arbeiten mitsamt Hintergrundinformationen zur Entstehung und Konzeption, nun auf einer separaten Webseite zu sehen: www.claudia-bucher-martin.ch.
Ein weiteres Highlight war das Streaming Seminar mit Bogdan Pascu aus Wien. Es war, als wäre Bogdan tatsächlich mit in der Weissen Düne anwesend! Eine supergute Erfahrung und eine gelungene Umsetzung, Online-Kurse mit Coaching vor Ort zu verbinden.
Summerfeeling is coming…
Jetzt geht’s erst mal in die Sommerpause. Vom 3. Juli bis zum 7. August schliesst die Malakademie seine Tore. Selbstverständlich bleiben die gemieteten Arbeitsplätze der Weissen Düne durchgehend zugänglich.
Ab August startet das 2. Halbjahresprogramm, alle Kurse sind online und können ab sofort gebucht werden. Besonders herausstreichen möchte ich den Basics Workshop, der macht mir (und auch den Teilnehmenden!) so viel Spass und es überrascht mich immer wieder, wie vielseitig und kreativ die Arbeiten der «Einsteiger» sind! Neu bieten wir am Anschluss an den Basics den Strukturen-Workshop von NelJa an, damit diejenigen, die gerade so in die Malerei eingetaucht sind, ohne Unterbrechung noch zwei Abende weiter experimentieren können.
Euch allen wünsche ich bis dahin einen wundervollen Sommer. Geniesst ihn, wo immer ihr seid. Bleibt gesund. Bleibt kreativ. Wer Lust hat, macht es wie die Malweiber:
«Malweiber wurden abfällig die Frauen genannt, die um das Jahr 1900 vor der Natur malten und dazu mit Staffelei, Pinsel und Palette ins Freie zogen. Da sie als Frauen in der Kunst noch nicht zum Studium zugelassen waren, hatten sie ihre Kunst in privatem Unterricht und in Malschulen gelernt. Diese hatten sich in der Nähe der Kunstakademien in München, Berlin oder Paris angesiedelt.» (https://de.wikipedia.org/wiki/Malweiber)
Zum Glück haben sich die Zeiten geändert. Aber Malweiber sollte es trotzdem so viele wie möglich geben!
Herzlich
Claudia Bucher Martin